Ausgezeichnet mit dem BEST DOCUMENTARY AWARD des Kuala Lumpur International Film Festival 2008
Seit 1.000 Jahren leben die Inuit in der kanadischen Arktis. Doch durch den weltweiten Temperaturanstieg gehen die Eismassen zurück. Robben und Walrosse, von denen sich die Inuit auch heute noch hauptsächlich ernähren, verlassen die Region und ziehen in den kälteren Norden. Eine Delikatesse, die die Inuit besonders schätzen, sind Miesmuscheln. Bei Ebbe schlagen die Dorfbewohner ein Loch in das meterdicke Packeis und steigen in eine höhlenartige Unterwelt hinab, wo die Muscheln am Meeresgrund verborgen sind. Der Film zeigt das Leben im ewigen Eis.